In der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ kommt es zum Streit im Mauerwerk.
Jonas (Felix van Deventer) befindet sich bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ aktuell auf einem absoluten Höhenflug. Die „B4-Scharf“-Party im Mauerwerk war ein voller Erfolg – derart erfolgreich sogar, dass sie im großen Stil weitergeführt werden soll.
GZSZ: Hat Jonas sich übernommen?
Der Betreiber der Alten Filmfabrik hat unserem Kiez-DJ angeboten, „B4-Scharf“ zukünftig einmal im Monat zu feiern. Jonas darf dafür 70 Prozent der Einnahmen behalten, der Location-Betreiber bekommt den Rest.
In die Halle passen 5000 Leute, wie Nihat (Timur Ülker) Luis (Marc Weinmann) und Moritz (Lennart Borchert) zu Verstehen gibt. „Versicherung, Genehmigung, Personal, das ist ein riesiger Hustle“, so der „Vereinsheim“-Betreiber.
Dass der Deal mit der Alten Filmfabrik mehr als nur einen Haken hat, stellt Jonas selbst sehr schnell fest. „Die Location ist für lau, der Rest ist mein Ding“, erzählt er seinen Kumpels. Das meint vor allem die Personalkosten. Neben Thekenpersonal brauch er auch Sicherheitsleute und Reinigungskräfte. So schrauben sich die Gesamtkosten schnell auf satte 8800 Euro hoch.
GZSZ: John droht Jonas
„25 Euro pro Stunde, die haben den Arsch offen“, ärgert sich Jonas, nachdem er recherchiert hat, wieviel er einer Servicekraft zahlen muss. Seine Lösung: In den Dispo gehen, was „sehr riskant ist“, wie Luis findet. Doch noch hält Jonas an seinem Plan fest: „No risk, no fun“, sagt er.
Wenig später sehen wir in der Serie, dass er dem Mauerwerkpersonal 18 Euro pro Stunde anbietet, damit sie auf seiner Party tätig werden. John bekommt mit, was hinter seinem Rücken läuft – und ist gar nicht amüsiert.
John droht Jonas: „Ein gut gemeinter und ernster Rat an dich, mein Lieber: Wenn du deinen Job als Resident-DJ hier behalten willst, dann such dir deine Leute woanders!“
Beschämt macht Jonas einen Rückzieher. Als er wenig später erfährt, dass er in der Alten Filmfabrik auch noch die Soundanlage stellen soll, bekommt er plötzlich ein mulmiges Gefühl…