Ende Oktober verkündete „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Star Nina Ensmann schwanger zu sein. Jetzt verabschiedet sie sich in die Babypause.
Nina Ensmann hat ihren vorerst letzten Drehtag bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ absolviert. Nach ihrer letzten Szene kam das Team ins Studio und verabschiedete sie mit Blumen.
Dass dieser Tag wie in Film an ihr vorbeigezogen sei, erzählt sie im Interview mit RTL. „Es fühlte sich nach anderthalb Jahren fast täglichem Drehen sehr surreal an. Ich musste schon sehr mit den Tränen kämpfen.“
GZSZ: Unangenehmer Ausstieg für „Jessica“
Wie die Schauspielerin weiter verrät, wird sich ihre Rolle Jessica Reichelt vor ihrem Ausstieg noch einmal in eine unangenehme Situation bringen. „Es folgen Konsequenzen“, so Ensmann weiter. Mehr will sie allerdings noch nicht verraten.
Dafür stellt sie klar, dass die Zuschauer nicht lange ohne sie auskommen müssen. „Im GZSZ-Universum wird es sich wie ein Wimpernschlag anfühlen. Im Sommer 2024 fange ich bereits wieder an, reduziert zu drehen.“
Doch was passiert nun mit Jessica und Philip (Jörn Schlönvoigt)? Schließlich kommen sich die beiden aktuell endlich näher. „Jessicas und auch Philips Liebesleben waren, bis sie sich trafen, von Katastrophen gezeichnet. Nun halten beide zusammen und stehen füreinander ein“, so Ensmann, die hofft, dass aus dem „Match mit Hindernissen“ vielleicht die große Liebe mit echten Gefühlen füreinander wird. „Was sie aus dieser Erkenntnis für sich und ihre Beziehung ziehen und ob das alles so weitergeht, werden die Zuschauenden bald erfahren.“
Ensmann selbst fiebert jetzt erstmal der Geburt ihres ersten Kindes entgegen. „Ich verschwinde nicht von der Bildfläche. Ich werde nach wie vor auf Social Media aktiv sein und die Fans können sich auf einige tolle Happenings freuen, denn es ist einiges in Planung. Mein Alltag hört ja nicht auf, nur weil ich eine Drehpause mache“, so Ensmann.
GZSZ: Auch Chryssanthi Kavazi ist schwanger
Übrigens erwartet auch Chryssanthi Kavazi ein Baby. Die Laura-Darstellerin will sich Anfang 2024 vorerst vom Drehalltag verabschieden.