Weil Patrizia ihre Sticheleien gegen Ute nicht unterlässt und weiterhin auf Flirtkurs bei Benedikt geht, trifft der eine drastische Entscheidung. Die schockt nicht nur Patrizia, sondern auch Ringo…
Benedikt hat Patrizia einen Aufhebungsvertrag überreicht. Fassungslos nimmt sie Benedikts Entscheidung zur Kenntnis. Das Projekt „Goldberg Hotel“ ist damit Geschichte – zumindest für Benedikt. Seine Hoffnung, dass er Patrizia damit los ist, könnte allerdings bald zerbröseln. Denn als Ringo von der Entscheidung seines Vaters erfährt, ist er außer sich. Wütend stellt er ihn zur Rede.
UTE HÄLT ZU BENEDIKT
„Du hast defacto 60 Prozent unseres Jahresumsatzes in die Tonne getreten!“ „Akzeptiere bitte meine Entscheidung“, fordert Benedikt. Doch Ringo denkt überhaupt nicht daran. Seine Idee: Vielleicht kann Ute Benedikt zur Vernunft bringen. Im Schiller spricht er mit ihr über die Situation, doch Ute hält wenig überraschend zu Benedikt: „Ich mische mich da nicht ein. Wenn Benedikt diese Entscheidung getroffen hat, wird er gute Gründe gehabt haben.“
RINGO WAGT EINEN ALLEINGANG
„Die ganze Firma steht auf dem Spiel…Das Projekt ist viel zu weit fortgeschritten. Wir haben so viel investiert“, argumentiert Ringo, doch Ute bleibt hart. Also macht Ringo, wie sein Vater, einen Alleingang. Er handelt mit Patrizia einen Deal aus: „Wir müssen weiter zusammenarbeiten. Das wird nicht leicht, aber mir gehört die Hälfte der Firma und ich werde das intern durchsetzen – auch gegen Benedikt. Dafür brauche ich Ihre Rückendeckung.“ „Gerne, ich bin zu allem bereit“, versichert Patrizia ihm und die beiden schütteln sich zufrieden die Hände. Ob Ringo seinen Deal schon bald bereuen wird?
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