Um Casper endlich zu vertreiben, riskiert Isabelle bei “Alles was zählt” alles – und begibt sich in die Hände ihres Stalkers!
Eine Geschichte sorgt bei “Alles was zählt” derzeit für Herzklopfen – und das nicht im positiven Sinne! Vor kurzem sorgte die schockierende Rückkehr von Casper Seitz (Bastian Semm) für Entsetzen bei den Fans. Vor rund zwei Jahren machte der Stalker Isabelle (Ania Niedieck) und ihrem Freund Yannick (Dominik Flade) das Leben zur Hölle.
“Alles was zählt”: Isabelle dreht wegen Casper durch
Nun ist er zurück, weil seine Psychiaterin Dr. Paola Finkenberg (Nadine Klein) in ihrem Gutachten attestiert hat, dass von dem Straftäter keine Gefahr mehr ausgeht – ein krasser Fehler, wie sich nun nach und nach herausstellt. Denn Casper will Isabelle und ihre Freunde einfach nicht in Ruhe lassen.
Hier ein Kaffee im Lieblingspunkt, da eine scheinbar harmlose Konversation mit Yannick. Das Fass zum Überlaufen bringt seine neuste Begegnung mit Isabelle. Im Prunkwerk steht Casper plötzlich wieder vor ihr und will scheinbar nur eine Krawatte kaufen. Weil es die nicht in seiner gewünschten Farbe gibt, lässt er nebenbei seine neue Nummer da.
Für Isabelle ist die Begegnung der Beweis, dass sich Casper nicht geändert hat, doch weil er ihr noch nichts antun, ist sie machtlos. Als dann auch noch Kilian (Marc Dumitru) verrät, dass seine Psychaterin kein neues Gutachten aufsetzen will, weil sie an die Unschuld ihres Patienten glaubt, bricht Isabelle endgültig zusammen.
Isabelle und Kilian verfolgen einen gefährlichen Plan
Für sie steht fest: Das Ganze muss ein Ende haben! Und deshalb liefert sie sich Casper freiwillig aus. Sie ruft den Stalker an und bittet um ein Gespräch zu zweit. An einem abgelegenen Ort trifft Isabelle ihren Feind, während Kilian und ihr Bodyguard in Reichweite sind. Als Casper ihr dann aber zu nahe kommt, gerät Isabelle in Panik.
Auch die RTL-Vorschau verrät, dass der Versuch, Casper erneut bei einem Übergriff zu stellen, misslingt und der Stalker in den kommenden Wochen weiterhin einen Schritt voraus sein wird. Bleibt die Frage: Wie ist der Straftäter noch zu stoppen?