Essen – Justus will auf eine Erpressung eingehen, doch Maximilian hindert ihn daran. Zudem macht Yannick Leyla klar, dass er nicht in sie verliebt ist. Bei “Alles was zählt” ist wieder allerhand los.
ACHTUNG, SPOILER!
Justus (gespielt von Matthias Brüggenolte, 44) ist immer noch auf der Suche nach der Doppelgängerin von Jenny (Kaja Schmidt-Tychson, 42). Eine anonyme Person hat ihm mittlerweile ein Video zugeschickt, auf dem diese zu sehen ist.
Für die Preisgabe ihres Aufenthaltsortes verlangt der Absender jedoch eine Million Euro. Justus lässt sich auf die Erpressung ein, doch Maximilian (Francisco Medina, 46) hindert ihn daran. Er schnappt sich die Tasche mit dem Lösegeld, die Justus zuvor in einen Müllcontainer gepackt hatte. “Sind Sie völlig wahnsinnig geworden?”, will er wissen.
Justus sieht es als Chance, die er sich nicht entgehen lassen will. Maximilian ist jedoch anderer Meinung: “Doch, das werden Sie!”
“Das sind Beweise! Ich brauche Beweise, Jenny dreht im Gefängnis völlig durch, Herrgott nochmal!”, faucht Justus Maximilian an.
Doch Maximilian lässt sich nicht auf das Spielchen ein, schnappt sich die Tasche und verschwindet. Ganz zum Entsetzen von Justus, der ihm hinterherrennt. Was beide nicht wissen: Der Erpresser hat alles gesehen.
Maximilian will, dass Justus ihre Abmachung einhält
In Maximilians Küche kommt es dann zur Diskussion zwischen den beiden. “Sind Sie von allen guten Geistern verlassen? Albrecht, keine Alleingänge mehr”, fordert der Sohn von Simone Steinkamp.
Deshalb will Justus von ihm wissen: “Halten Sie sich denn so an die Versprechen, die Sie immer von sich geben?”
Maximilian weist ihn hingegen darauf hin, dass Justus den Erpresser hinhalten solle, damit er rausfinden kann, ob das Video echt sei.
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Nach einer längeren Diskussion entscheiden sich die beiden dazu, dem Erpresser eine Falle zu stellen.
Währenddessen hat Yannick (Dominik Flade, 31) Leyla (Suri Abassi, 28) klargemacht, dass er sich nicht in sie verliebt hat. Daher versucht sie sich mit Training vom Liebeskummer abzulenken. Jedoch nicht auf dem Eis, sondern theoretisch.