Marc Dumitru spielt bei “Alles was zählt” die Rolle des Kilian Reichenbach – doch wie lange noch? Dazu hat sich der Schauspieler nun geäußert.
Marc Dumitru steht seit Ende vergangenen Jahres als Kilian Reichenbach für die Serie “Alles was zählt” vor der Kamera. Seine Rolle kommt – trotz der fiesen Machenschaften des Anwalts – bei den Fans richtig gut an. Das liegt auch daran, dass der Schauspieler seine Rolle mit einer gewissen Selbstironie spielt.
Marc Dumitru fühlt sich bei AWZ wohl
Nicht umsonst hoffen viele Zuschauer:innen, dass der TV-Star der Serie noch länger erhalten bleiben wird – und Marc Dumitru gibt im Interview mit Nico Gutjahr von der “Webtalkshow” jetzt eine Antwort darauf. Steht der Ausstieg womöglich bald bevor?
Im Laufe der Zeit sammele man natürlich viele Erfahrungen, mache Entwicklungen durch und “hat auch vielleicht mal Lust auf andere Sachen“, gesteht der Darsteller. Aber er könne sich durchaus vorstellen, länger die Figur des Kilian zu verkörpern.
Zudem sei die Rolle ohne längerfristig angelegt gewesen. “Darüber bin ich sehr dankbar und froh und das wusste ich auch von vornherein schon”, so der 37-Jährige. Er genieße die Arbeit sehr und verstehe sich gut mit dem Team. Zudem sehe es als großen Vorteil, zu Hause schlafen und jeden Tag einfach zur Arbeit gehen zu können. “Da hast du doch einfach Bock, länger zu bleiben“, betont der Fanliebling.
So kam Marc Dumitru zu “Alles was zählt” und Kilian
Gute Nachrichten also: So schnell wird sich Marc Dumitru nicht von “Alles was zählt” verabschieden. Doch wie kam es überhaupt zu dem Engagement? “Ich habe eine klassische Anfrage bekommen über die Castingdirektorin”, so der Schauspieler. Er sei zunächst zu einem Online-Casting eingeladen und habe dann später die Rolle bekommen.
An seiner Roller reize ihm vor allem, dass er den Bösewicht spielen dürfe. “Ich mags total, sowas Fieses zu spielen, da aber nicht nur schwarz und weiß abzudecken […] und so ein bisschen etwas reinzubringen, was anders ist”, erklärt der TV-Star, der zuvor bei “Die Nachtschwestern” zu sehen war.