Bei “Alles was zählt” heißt es Abschied nehmen: Ava und Chiara verlassen Essen. Für die Ex-Trainerin wurde bereits Ersatz gefunden.
Bei “Alles was zählt” steht in diesen Tagen alles im Zeichen des Abschiedes von Ava (Laura Egger) und Chiara (Alexandra Fonsatti). Die beiden geben sich in einer romantischen Zeremonie das Ja-Wort und verabschieden sich dann in Richtung München, wo Ava einen neuen Job beim BDE ergattern konnte.
“Alles was zählt”: So endet die Geschichte von Ava und Chiara
Mittlerweile steht auch ganz offiziell fest, dass Alexandra Fonsatti und Laura Egger die Serie verlassen werden – aus eigenem Wunsch. Wer die letzten Folgen mit dem AWZ-Traumpaar schon jetzt sehen möchte, kann dies bei RTL+ tun. Im TV werden die letzten Szenen der beiden Stars am kommenden Mittwoch, 24. April, zu sehen sein.
Und so viel sei schon mal verraten: Es wird so richtig emotional. Kurz vor der Hochzeit versöhnt sich Simone noch mit ihrer Läuferin und führt sie sogar zum Traualtar – Tränen inklusive. Bei der anschließenden Hochzeitsfeier gibt es eine ausgelassene Stimmung ohne Drama. Und Chiara sorgt gleich an mehreren Fronten für Frieden.
Charlie zieht in Avas Zimmer in der WG
Gegenüber Isabelle erklärt sie, dass sie kurz nach der Trauung mit Nathalie telefoniert und ihr gesagt habe, was für eine tolle Freundin Isabelle in den letzten Wochen gewesen sei – der Grundstein für eine Versöhnung zwischen den beiden Cousinen? Zudem bringt sie mit einem letzten Appell Simone dazu, Leyla doch wieder in den Kader aufzunehmen.
In der letzten Szene reisen Ava und Chiara glücklich ab, während ihre Liebsten ihnen zuwinken. Ein bittersüßer Abschied, der aber die Tür für ein Comeback offen lässt. Derweil geht das Leben in Essen aber weiter und zumindest für Ava wurde schon Ersatz gefunden, allerdings nicht im beruflichen Kontext.
Dadurch, dass Ava mit Chiara nach München zieht, wird in der WG von Yannick, Hannah und Co. ein Zimmer frei – und das bekommt Charlie! Isabelle hat erfahren, dass ihr Schützling finanzielle Schwierigkeiten hat und sich ihre Wohnung nicht mehr leisten kann. Deshalb wird die Eiskunstläuferin künftig in der WG leben, um Geld zu sparen. Ob das gut geht?