“Alles was zählt” hat seit Ende vergangenen Jahres einen neuen Vorspann. Und der verrät, dass eine Schauspielerin schon bald nicht mehr zu sehen sein könnte…
Bei “Alles was zählt” gibt es seit Ende 2023 einen neuen Vorspann und der zeigt drei neue Gesichter, die es bisher in dem Clip noch nicht zu sehen gab: Berrit Arnold, die in der Serie die Daniela spielt, Marc Dumitru, der Kilian verkörpert und Sarah Victoria Schalow, die seit einiger Zeit in die Rolle von Hanna schlüpft.
“Alles was zählt”: Daniela, Kilian und Hanna nun im Vorspann
Zuletzt wurde 2022 der Vorspann zur Serie verändert. Im alten Trailer waren beispielsweise noch Finn-Darsteller Christopher Kohn oder Julia Wiedemann als Lucie zu sehen. Das hat sich mittlerweile geändert. Die drei “Neuen” freuen sich sehr über ihren Part im Vorspann.
“Im Vorspann zu sein, heißt, dass man wirklich dabei ist. Deshalb ist das schon eine sehr ehrenvolle Aufgabe”, so Marc Dumitru. Und Berrit Arnold ergänzt: “Ich finde es sehr schön, jetzt im Vorspann zu sein, weil das noch mal eine andere Zugehörigkeit zeigt und ich bin sehr stolz, dass ich da drin sein darf.”
AWZ-Neuzugang Laura Egger fehlt – Aus damit klar?
Was den Fans bei Instagram aber sofort auffällt: Eine Schauspielerin aus dem aktuellen Cast fehlt! Laura Egger, die seit Mai 2023 die Rolle der Ava Grothe und die Freundin von Chiara (Alexandra Fonsatti) spielt und sich schnell zum Fanliebling gemausert hat. Bedeutet das etwa, dass ihre Rolle schon bald nicht mehr bei AWZ zu sehen sein wird?
Nicht unbedingt. Ein gutes Zeichen ist das aber nicht zumal viele Fans nun vermuten, dass nicht nur Laura Egger, sondern auch Co-Star Alexandra Fonsatti aussteigen könnte. Von Anfang an schien Laura Eggers Rolle nicht darauf ausgelegt zu sein, in den Hauptcast zu wandern, wie es sich viele Zuschauer:innen wünschen würden.
Die Darstellerin selbst hatte im Interview mit “merkur.de” verraten, dass sie nur begrenzt bei AWZ zu sehen sein wird. „Ich weiß, dass es zeitlich begrenzt ist, aber ich nehme alles mit, was ich mitnehmen kann“, so die Mimin. Wann genau es Abschied nehmen heißt, das ist allerdings noch offen.
