Seit Monaten sitzt “Alles was zählt”-Liebling Jenny Steinkamp im Gefängnis. Und es könnte noch deutlich länger dauern.
Kaum eine Geschichte hat in diesem Jahr bei “Alles was zählt” so polarisiert wie die von Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen) und ihrer Doppelgängerin Nina, die sich als die Steinkamp-Tochter ausgegeben und daraufhin einen Juwelier überfallen hat.
“Alles was zählt”: Jenny droht lange Strafe
Während sich Nina mit ihrem Bruder ein schönes Leben im Ausland macht, sitzt Jenny wegen des Raubüberfalls unschuldig im Gefängnis – und das seit Monaten. Ihre Familie und ganz besonders Justus (Matthias Brüggenolte) versuchen seit geraumer Zeit verzweifelt, Jenny aus dem Knast zu bringen, doch es gibt kaum Fortschritte.
Immerhin: Kaja Schmidt-Tychsen hat ihre lange AWZ-Auszeit mittlerweile beendet und steht schon wieder für die Serie vor der Kamera. Ihre Rolle wird ab Januar wieder bei AWZ zu sehen sein. Doch heißt das auch, dass Jenny aus dem Gefängnis entlassen wird und ihre Unschuld bewiesen werden kann?
Momentan deutet nichts darauf hin. Im Gegenteil: Wie in der Vorschau zu lesen ist, droht der Unternehmerin noch eine viel längere Haftstrafe, als bisher angenommen. “Justus bringt in Erfahrung, dass Jenny ein unerwartet hohes Strafmaß droht. Ein Schuldeingeständnis seitens Jenny könnte dem entgegenwirken”, heißt es dort.
Justus und Isabelle planen kriminellen Coup
Aber auch dieses würde bedeuten, dass Jenny im Gefängnis bleiben muss. Und das kann Justus nicht akzeptieren – und schmiedet deshalb mit Isabelle einen nicht ganz legalen Plan, wie RTL bereits durchblicken lassen hat. Doch kurz bevor die beiden ihre kriminelle Idee umsetzen, gibt es scheinbar doch einen Beweis für ihre Unschuld.
Das Problem: Erreicht diese Nachricht die beiden noch rechtzeitig? Wenn nicht, droht nicht nur Jenny eine lange Haftstrafe, sondern auch Justus und Isabelle bittere Konsequenzen!