GZSZ | Chryssanthi Kavazi hatte schweren Infekt bei Entbindung: „Keiner wusste, was los ist!“

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Nach über vier Wochen hat sich die aus „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ bekannte Schauspielerin Chryssanthi Kavazi wieder bei ihren Fans gemeldet.

Kürzlich versetzte „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Star Chryssanthi Kavazi ihre Fans in Sorge. Denn kurz nach der Geburt ihrer Tochter ließ sie ihre Fans auf Instagram wissen, dass es Komplikationen bei der Geburt gegeben habe.

Jetzt gibt die Schauspielerin ein Up-date zu ihrer Gesundheit.

Chryssanthi Kavazi geht es langsam besser. Foto: IMAGO / eventfoto54
Chryssanthi Kavazi geht es langsam besser. Foto: IMAGO / eventfoto54

GZSZ: Chryssanthi Kavazi war krank

„Mir geht es auch schon besser, ich werde hier sehr gut umsorgt von meinen Freundinnen und meiner Familie“, so die Schauspielerin auf Instagram. Auch der Kleinen gehe es gut. „Wir sind wieder auf dem Weg nach oben!“

GZSZ: Chryssanthi Kavazi hatte Ringelröteln

Wie Kavazi weiter berichtet, habe sie sich sechs Tage vor der Geburt mit Ringelröteln angesteckt. „Das war nicht so ohne, super gefährlich für Schwangere und in den ersten 20 Wochen auch super gefährlich fürs Baby“, klärt sie auf.

„Aber in dem Fall war es auch nicht ohne für mich. Da es sechs Tage vor der Geburt war, hat es meinen Körper dermaßen zerlegt, dann kam die Entbindung, so dass mein Körper gar nicht mehr hinterhergekommen ist.“

GZSZ: Chryssanthi Kavazi blieb 1,5 Wochen in der Klinik

1,5 Wochen habe sie noch im Krankenhaus bleiben müssen, hatte sechs Tage lang fast 40 Grad Fieber. „Keiner wusste so richtig, was los ist, weil sich über den Ringelrötelinfekt noch ein bakterieller Infekt gesetzt hat, weil mein Körper so geschwächt war, dass dann alles auf einmal kam.“

Chryssanthi Kavazi lobt Ehemann Tom Beck

Chryssanthi Kavazi und Tom Beck. Foto: RTL / Rolf Baumgartner
Chryssanthi Kavazi und Tom Beck. Foto: RTL / Rolf Baumgartner

Besonders schlimm sei für sie gewesen, ihren Sohn allein lassen zu müssen. Auch hatte sie sich sehr aufs Wochenbett gefreut, was ihr verwehrt blieb. „Zum Glück war Tom mit im Krankenhaus, der ganz tolle Arbeit geleistet hat“, erzählt sie, „bester Ehemann und bester Papa ever“. Glücklicherweise habe sie eine tolle Hebamme gehabt, auch im Krankenhaus sei sie toll betreut werden. „Ich habe trotzdem gemerkt, dass ich noch viel mehr Zeit brauche, als ich ursprünglich gedacht habe“, so die Schauspielerin.

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