GZSZ: Damit hat niemand gerechnet!

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Im Rahmen der „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Woche bei „Shopping Queen“ wurde Spannendes Insiderwissen enthüllt!

Vergangene Woche gab es bei „Shopping Queen“ ein großes Special, in denen Stars aus der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ die Kandidatinnen als Shopping-Begleitungen unterstützten. Gemeinsam machten sie sich auf die Suche nach dem Outfit für einen filmreifen Auftritt für Paris, wo die große GZSZ-Folge in Spielfilmlänge gedreht worden war.

Gisa Zach war Shopping Begleitung bei "Shopping Queen". Foto: RTL / Rolf Baumgartner
Gisa Zach war Shopping Begleitung bei “Shopping Queen”. Foto: RTL / Rolf Baumgartner

„Shopping Queen“ besucht den GZSZ-Kostümfundus

Ulrike Frank (l.) und Kandidatin Monika. Foto: RTL / Constantin Ent
Ulrike Frank (l.) und Kandidatin Monika. Foto: RTL / Constantin Ent

Im Rahmen der Shopping-Woche besuchte die Gruppe auch das Herzstück der Serie: Einen GZSZ-Kostümfundus in den Filmstudios Babelsberg.

Hier erzählte Thorsten Maisel, Chef-Kostümbildner der Serie, den Besucherinnen, dass tatsächlich jedes Outfit an die entsprechende Szene in der Serie angepasst wird. Wenn beispielsweise Ulrike Frank als Katrin Flemming vor der Kamera steht, achtet er schon darauf, ob sie gerade die strenge Geschäftsfrau gibt, die Verträge unterschreibt, und entsprechend souverän wirken muss, oder ob sie einfach nur mal kurz bei W&L vorbeischaut. „Dann hat sie auch einfach mal nur eine Jeans, einen Blazer und ein Shirt an“, so Maisel.

Dass um das richtige Outfit so viel Wirbel gemacht wird, war nicht allen „Shopping Queen“-Kandidatinnen bewusst. „Ich habe bis dahin immer gedacht, dass die Schauspieler und Schauspielerinnen mit ihren Klamotten von zuhause kommen, so wie sie gerade so drauf sind an dem Tag“, gibt eine der Teilnehmerinnen zu. Mir war gar nicht klar, dass es hier so einen riesigen Fundus gibt.“

Der Experte klärt auf. „Jeder Schauspieler hat hier eine eigene Kleiderstange, da hängen dann Tops, T-Shirts, Röcke, Blusen, Hosen, Kleider Mäntel und Jacken drauf. Die Sachen werden immer wieder neu zusammengestellt und kombiniert“, sagt Maisel. Es sei nicht so, dass die Darsteller die Stücke nur einmal anhaben. Für die Gäste durchaus nachvollziehbar: „Das ist eine Soap, die ein Leben darstellt, keinen 90-minütigen Spielfilm. Deshalb ist es gut, dass die Klamotten wiederverwendet werden, dass man sie verschieden kombiniert. Das macht das Ganze viel authentischer.“

GZSZ verbraucht fünf Liter Nagellack im Jahr

Kandidatin Doreen (l.) und Eva Mona Rodekirchen. Foto: RTL / Constantin Ent
Kandidatin Doreen (l.) und Eva Mona Rodekirchen. Foto: RTL / Constantin Ent

Guido Maria Kretschmer, der bereits selbst eine Gastrolle bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ hatte, lüftet dann noch ein großes Geheimnis aus der Maske: 15.000 Wattestäbchen werden hier in einem Jahr verbraucht, dazu kommen 250 Haargummis, 400 Packungen Nasstücher, 25 Kilo Puder, 12.000 Babytücher und fünf Liter Nagellack. „Das ist schon ne Nummer“, so der Designer beeindruckt. „Wenn man sich überlegt, was da so drauf geht, aber es ist eben ein täglicher mit einem großen Cast.“

Wie Gisa Zach, die in der Serie Yvonne Bode spielt, bei „Shopping Queen“ berichtete, sitze sie pro Tag etwa eine Stunde in der Maske, inklusive Haare und Make-up.

Übrigens Chef-Kostümbildner Thorsten Maisel könnt ihr auf dem offiziellen Instagram-Account der Serie immer wieder mal mit den Stars beim Shoppen sehen.

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