Könnte GZSZ-Star Valentina Pahde demnächst gemeinsam mit ihrer Schwester Cheyenne drehen? Sie hat sich geäußert!
Schon in jungen Jahren stand Valentina Pahde (29) gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester Cheyenne Pahde für die Kultserie „Forsthaus Falkenau“ vor der Kamera. In der Schule kam das nicht immer gut an, wie sie im Podcast „Eckfunk – Authenz vom Corner“ erzählt. Sie spricht von Mobbing, nicht nur durch Mitschüler, sondern auch durch Lehrer. „Ich hatte eine Deutschlehrerin, die hat mir das so wenig gegönnt, dass sie mich regelmäßig vor der Klasse fertig gemacht hat“, so die Schauspielerin.
Pahde stand die schwierige Schulzeit vor allem deshalb durch, weil ihre Schwester immer an ihrer Seite war. „Das Gute ist, dass wir immer zusammen waren“, sagt sie, „wir halten immer zusammen.“
Valentina und Cheyenne Pahde: Erfolg als späte „Rache“
Heute sind Valentina und Cheyenne Pahde etablierte Schauspielerinnen. Valentina war als Sunny Richter fast zehn Jahre lang eines der Aushängeschilder der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, Cheyenne spielte eine der Hauptrollen in der Schwesterserie „Alles was zählt“ (AWZ) und begeisterte danach Millionen in der ZDF-Produktion „Blutige Anfänger“.
Von Auftritten in Shows abgesehen, standen die beiden Schauspielerinnen seit „Forsthaus Falkenau“ allerdings nicht mehr für eine Serienproduktion oder einen Film gemeinsam vor der Kamera. Wie Pahde bei „Eckfunk“ gegenüber den Moderatoren Edoardo und D-Bo erzählte, könnte sich das aber ändern. „Wichtig war mir vor allem, dass ich nach über neun Jahren GZSZ den nächsten Schritt wage, und nicht nur in einer Rolle festhänge“, erklärt Pahde ihren Serienausstieg.
GZSZ-Star Valentina Pahde hat Lust auf Netflix
Jetzt sei sie offen für vieles, gern würde sie mal in einer Netflix-Produktion mitwirken, und auch an einem Schwesternprojekt ist sie dran. Allerdings sei dieses noch nicht spruchreif, „aber da geht es gerade auch ums Budget. Die Branche fährt ungemein runter, wir befinden uns in einer Inflation, es wird nichts angefasst.“
Für die Zukunft könnte sie sich vorstellen, als Produzentin zu arbeiten, während sie Cheyenne eher als Produzentin sieht. Sie selbst sei eher die Geschäftsfrau, ihre Schwester eher die Kreative. „Ich habe keine Luft mehr auf einen weißen Mann, der über mir sitzt und mir jeden Tag sagt, was ich zu tun habe, dass ich abnehmen soll, dass ich längere Haare haben soll, und so weiter.“