GZSZ: Felix‘ Vater ist eine Disney-Legende, die jeder kennt

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Das Künstlertum wurde „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Star Felix von Jascheroff quasi in die Wiege gelegt

Dass Felix von Jascheroff (41) aus einer Künstlerfamilie stammt, ist kein Geheimnis. Tatsächlich kam der erste Kontakt des John-Darstellers zur RTL-Serie über seine Mutter Juana-Maria von Jascheroff (62) zustande, deren Eltern bereits Schauspieler waren. In „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ spielte sie von 1992 bis 1993 Cornelia Blau. Felix selbst ist inzwischen seit 22 Jahren auf dem Kollekiez zu sehen.

Felix von Jascheroff. Foto: RTL / Rolf Baumgartner
Felix von Jascheroff. Foto: RTL / Rolf Baumgartner

Felix‘ kleiner Bruder Constantin von Jascheroff (37) ist ebenfalls vor der Kamera aktiv. Vom „Tatort“ über die Netflix-Serie „Dogs of Berlin“ bis zur SOKO-Reihe war er über die Jahre in den unterschiedlichsten Formaten zu sehen.

GZSZ: Felix von Jascheroffs Vater Mario leiht Mickey Mouse seine Stimme

Bildunterschrift eingeben Foto: Imago / Photopress Müller
Bildunterschrift eingeben Foto: Imago / Photopress Müller

Sehr interessant ist auch die Karriere seines Vaters Mario von Jascheroff (64). Seit inzwischen 33 Jahren ist der Schauspieler die deutsche Synchronstimme von Disneys Mickey Mouse, und das nicht nur in Comicstreifen, sondern auch in Videospielen.

Auf dem YouTube-Kanal der „Datteltäter“ könnt ihr nicht nur witzige Beispiele seines Spiels mit der Stimme hören. Außerdem erzählen Mario von Jascheroff und seine Kolleg:innen aus vielen bekannten Zeichentrickserien spannende Geschichten rund um ihren Job.

Wie er in dem Video „Sag mit, welche Zeichentrickfigur ich spreche“ schmunzelnd feststellt, habe er schon öfter Anrufe von genervten Freunden bekommen, deren Kinder sich schon früh morgens von Mickeys greller Stimme unterhalten lassen.

Mario von Jascheroff führt auch Regie

Vor 33 Jahren rechnete Mario von Jascheroff übrigens nicht damit, dass seine Stimme mal zum Disney-Dauerbrenner werden würde. Neben der Arbeit als Sprecher schreibt er längst auch die Bücher für Synchronserien und führt später im Studio Regie. „Ich bringe es in die Form, die man braucht, so dass der Rhythmus zum Mund passt und die Sprache zu den Figuren.“

Wir haben uns über die spannenden Geschichten aus dem Berufsalltag der versammelten Synchronsprecher gefreut und beim Schauen immer wieder geschmunzelt.

 

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