In der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ geht es Toni gar nicht gut.
Erik (Patrick Heinrich) ist in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ nach anfänglichen Vorbehalten auf Dating-Apps unterwegs und hat schon die eine oder andere spannende Dame im Internet kennengelernt.
Sein Verhältnis zu Toni (Olivia Marei) dagegen bleibt unterkühlt. Sicher gab diesen einen Augenblick, in dem es so aussah, als könnten die beiden doch wieder zueinanderfinden. Als Erik Toni und ihre Kollegen im Mauerwerk als V-Mann aushalf, teilten die beiden einen kurzen Moment der Intimität.
GZSZ: Bisher keine Annäherung bei Toni und Erik
Allerdings kam es danach nicht zu einer Annäherung. Im offiziellen GZSZ-Podcast bestätigte Schauspielerin Olivia Marei Anfang November, dass sich ihre Rolle erfolgreich eingeredet habe, dass die Trennung der richtige Schritt gewesen sei und dass es Gründe gibt, warum sie sich so seltsam verhält.
Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen zur GZSZ-Folge, die RTL am Mittwoch, 13. Dezember, um 19.40 Uhr im Free-TV zeigt. Beim Streamingdienst RTL+ ist die Episode wie immer bereits eine Woche früher verfügbar. *
Der Grund ist längst bekannt. Toni ist derart in ihrer Medikamentensucht gefangen, dass sie kaum einen anderen Gedanken fassen kann. Nachdem die beiden mehrmals aneinandergerieten, hat Erik die Hoffnung aufgegeben, dass es wieder werden könnte wie früher.
GZSZ: Toni geht es schlechter
Auf einem Foto sehen wir nun, wie Toni sich an Erik anlehnt. Allerdings handelt es sich dabei nur um eine Traumsequenz. Toni geht es nämlich zunehmend schlechter. In ihrer Verzweiflung träumt sie sich zu Erik…
Schauspielerin Olivia Marei ist beeindruckt von der Geschichte ihrer Rolle. Im Interview mit RTL erklärte sie: „Toni ist nicht nur als Polizistin, sondern auch abseits davon, immer korrekt und für ihre Ehrlichkeit bekannt. Sie würde bewusst nie etwas Verbotenes tun, um sich in einen Rausch zu bringen oder Ähnliches. Dass sie nun ungewollt in diese Suchtspirale gerät, verstärkt den inneren Konflikt zwischen Vernunft und Abhängigkeit noch mehr.“