Timur Ülker hat verraten, dass in „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ Spannendes auf Nihat zukommt.
Seit länger Zeit schon ist Timur Ülker nicht in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Seine Serienfigur Nihat befindet sich gerade bei seiner Familie, nachdem Nihats Vater einen Herzinfarkt erlitt.
Der Grund für die Abstinenz: Timur Ülker nahm sich eine zweimonatige Auszeit. Er seit Anfang November steht er wieder für GZSZ vor der Kamera. Da in Babelsberg mit einem Vorlauf von etwa zwei Monaten gedreht wird, sollte der Schauspieler wahrscheinlich Ende 2023 wieder auf dem Kollekiez zu sehen sein.
GZSZ: Timur Ülker plaudert über Nihats Zukunft
Wie Ülker seinen Fans kürzlich auf Instagram erzählte, geht es für seine Rolle dann sehr spannend weiter. Er habe nämlich gerade erst Gespräche mit den Autoren darüber geführt, was Nihat in nächster Zeit erwartet. „Freunde, das wird schon crazy, aber sehr, sehr interessant“, verkündete er. Allerdings könne er zum jetzigen Zeitpunkt noch keine genauen Details verraten.
Auf jeden Fall freut sich Ülker schon riesig auf seine neuen Geschichten. „Es wird toll, das zu spielen, weil ich viel aus meiner Ausbildung im Method Acting aus Los Angeles einbringen kann“, so Ülker weiter. Außerdem sei es ihm bald wieder mehr möglich, eigene Erfahrungen in das Spielen seiner Rolle einzubringen, wobei er privat natürlich anders handele und reagiere als Nihat auf dem Kolle-Kiez.
GZSZ: Hinter Nihat liegen viele Probleme
Wir sind gespannt, welche großen Geschichten Nihat erwarten. Sicher ist, dass ein spannendes Jahr hinter ihm liegt. Anfang 2023 drohte ihm Gefängnis wegen fahrlässiger Tötung, außerdem wäre er beinahe von Martin Ahrens (Oliver Franck) ermordet worden.
Die Hoffnung, endlich Vater zu werden, begleitete Nihat durch das restliche Jahr. Zwischenzeitlich glaubte er, einen Sohn mit einer Ex-Freundin zu haben. Seine Versuche eine Familie zu gründen, scheiterten unter anderem an Lillys (Iris Mareike Steen) Beförderung zur Oberärztin.
Es kann also nur besser werden. Mal sehen, was sich die Autoren überlegt haben.