Nach der Explosion haben John und Yvonne Zoe mit in Gerners Townhouse genommen. Die beiden wissen nicht so recht, was sie nun mit der bewusstlosen Geheimagentin machen sollen. Bis Toni einen verdächtigen Hinweis findet…
In ihrem Geldbeutel findet Toni einen Kontakt zum BKA. Kurz darauf erscheint der leitende Kommissar und klärt die Situation auf: Zoe Vogt befindet sich mittlerweile im Zeugenschutzprogramm, um gegen das Organisierte Verbrechen auszusagen. Ihr damaliger Tod war also nur vorgetäuscht. „Es geht um den Prozess gegen einen bekannten Unternehmer, der in diverse illegale Geschäfte verwickelt ist, Geldwäsche, Waffenhandel und viele mehr, Frau Vogt hat lange für ihn gearbeitet“, so der Kommissar.
ZOE, JOHN UND YVONNE WERDEN “EINGESPERRT”
Der Bombenanschlag zeigt, dass Zoes Tarnung offenbar aufgeflogen ist. Zudem geht der Beamte davon aus, dass John und Yvonne am Tatort gesehen wurden und sich nun ebenfalls im Visier der Kriminellen befinden könnten. „Wir werden deshalb eine Meldung herausgeben, dass zwei Leute bei einer Gasexplosion in einem Camping-Wagen gestorben sind.
Vielleicht täuscht sie das eine Weile. Aber das ändert nichts an ihrer Gefährdungslage!“, betont der leitende Kommissar. Aufgrund dessen, dass es beim BKA wohl eine undichte Stellt gibt, müssen Zoe, Yvonne und John bis zum Prozess in der Wohnung ausharren…
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