In der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ sucht Jonas nach neuen Perspektiven
Es ist noch gar nicht so lange her, dass Jonas (Felix van Deventer) in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ noch einmal versuchte, als DJ aufzutreten. Doch als er im Mauerwerk an seinem Pult saß, holte ihn die dramatische Erinnerung an seinen Sturz auf der „B4 Scharf“-Party wieder ein. Von seinen Gefühlen völlig übermannt, mussten ihn Erik (Patrick Heinrich), Luis (Marc Weinmann) und Moritz (Lennart Borchert) von der Bühne holen.
Später überlegten er und Maren (Eva Mona Rodekirchen), wie er in Zukunft Geld verdienen könnte. Zwischenzeitlich stand zur Debatte, eine Laufbahn als Programmierer einzuschlagen. Wie wir demnächst in der Serie sehen werden, entscheidet er sich allerdings für einen anderen Job.
Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen zur GZSZ-Folge, die RTL am 21. Februar, um 19.40 Uhr im Free-TV zeigt. Beim Streamingdienst RTL+ ist die Episode wie immer bereits eine Woche früher verfügbar. *
GZSZ: Jonas macht sein Hobby zum Beruf
Ja, Jonas macht abermals sein Hobby zum Beruf und wird Spieletester. Mit Luis und Moritz probiert er das neue Game sofort aus. Als Moritz arglos einen von Jonas’ Songs als besseren Soundtrack vorschlägt, ist die gute Stimmung allerdings dahin. Und die Stimmung wird noch schlechter, als es an sein DJ-Equipment geht…
Die Geräte standen bisher im Keller der WG, weil es seine Freunde nicht übers Herz brachten, sie zu verkaufen. Jetzt soll allerdings wirklich alles verhökert werden. Als Jonas sein altes DJ-Equipment zum Verkauf sieht, versetzt ihm das einen Stich. Kann er sich überwinden und der Musik wieder Platz in seinem Herzen einräumen?
Übrigens ist eine baldige Heilung der Rolle Jonas nicht geplant, wie GZSZ-Produzentin Dominique Moro zum Start des Handlungsstrangs betonte. Doch nicht nur für Schauspieler Felix van Deventer ist Jonas‘ neues Leben eine Herausforderung.
Wie Marc Weinmann, der Luis spielt, und Katrin-Darstellerin Ulrike Frank im offiziellen GZSZ-Podcast erzählten, betreffen die Veränderungen alle Schauspieler und auch das Set in den Filmstudios Babelsberg. „Vom Drehablauf ist es natürlich mit einem Rollstuhlfahrer am Set schwieriger, weil Felix auf einer ganz anderen Höhe ist. Filmisch ist das tatsächlich kompliziert, da die Kameras so hoch sind. Es erfordert neue Sachen. Auch die Türen müssen breiter sein, die Sets müssen umgebaut werden, da gibt schon viele Dinge, die beachtet werden müssen“, so Weinmann.