GZSZ | Nach Jess-Pleite: Tuner hat endlich wieder was am Laufen!

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In der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten” eröffnen sich für Tuner ganz neue Perspektiven!

Tuner (Thomas Drechsel) hatte in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ kein leichtes Jahr. Im Frühjahr stand die schmerzhafte Trennung von Jessica (Nina Ensmann) an, die ihm vorgegaukelt hatte, von ihm schwanger zu sein. Für Tuner, der sich seit langer Zeit eine eigene kleine Familie wünscht, unverzeihlich.

Im Frühjahr wollte Tuner (Thomas Drechsel) noch in Jessicas Kosmetiklinie "Jess Babe" investieren. Foto: RTL / Rolf Baumgartner
Im Frühjahr wollte Tuner (Thomas Drechsel) noch in Jessicas Kosmetiklinie “Jess Babe” investieren. Foto: RTL / Rolf Baumgartner

Im selben Moment wie die Beziehung starb auch sein Investment in Jessicas Kosmetiklinie „Jess Babe“. Jetzt hat der Kaffeemillionär ein neues Projekt gefunden, an dem er sich finanziell beteiligen möchte.

Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen zur GZSZ-Folge, die RTL am Dienstag, 12. Dezember, um 19.40 Uhr im Free-TV zeigt. Beim Streamingdienst RTL+ ist die Episode wie immer bereits eine Woche früher verfügbar. *

GZSZ: John holt Tuner mit an Bord

 

John (Felix von Jascheroff, links) und Philip (Jörn Schlönvoigt) wollen gemeinsam Schnaps brennen. Foto: RTL / Rolf Baumgartner
John (Felix von Jascheroff, links) und Philip (Jörn Schlönvoigt) wollen gemeinsam Schnaps brennen. Foto: RTL / Rolf Baumgartner

Wie ihr bereits in der Serie sehen konnten, haben John (Felix von Jascheroff), Philip (Jörn Schlönvoigt) und Emily (Anne Menden) geerbt. Ihr Onkel hat ihnen eine riesige Truhe vermacht, in der sich auf den ersten Blick nur Plunder befindet. Lediglich ein Teil der Erbschaft weckt Johns Interesse: ein Gin-Rezept!

Und der Gastronom hat eine Idee: Er möchte den Gin seines Onkels vermarkten, und kann Philip davon überzeugen, einzusteigen. Was die beiden nicht bedacht haben: Um wirklich im Spirituosen-Geschäft einzusteigen, brauchen sie eine Brenngenehmigung. Doch wie Philip schnell herausfindet, ist die an Landbesitz geknüpft. „Ausschlaggebend ist, dass eine bestimmte Fläche zur Bewirtschaftung vorhanden ist. Bei Obstanlagen müssen es 5500 Quadratmeter sein!“

Glücklicherweise erklärt sich auch Tuner bereit, als stiller Teilhaber in das Projekt einzusteigen. Denn Tuner besitzt eine große Kaffeeplantage in Honduras, auf der auch Obstbäume wachsen! „Ich würde das nur überregional aufziehen, damit sich das auch lohnt, nicht nur eine kleine Hausmarke“, so der Geschäftsmann, „wenn der Business Plan steht, dann würde ich investieren!“

Wir sind schon jetzt gespannt, wie die drei ihren Gin nennen werden!

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