In der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ geht Jessica ihren Chef mit einem Rundumschlag an.
Nanu, was ist denn da los? Nachdem Jessica (Nina Ensmann) in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ sowohl den Verdacht abwenden konnte, die teure Uhr eines Patienten gestohlen zu haben, als auch für ihr Vorgehen, den obdachlosen Ecki im Keller Wochen zu lassen, keine Strafe erhielt, hat sie im Jeremias-Krankenhaus demnächst trotzdem wieder einen schweren Stand.
Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen zur GZSZ-Folge, die RTL am 30. Oktober um 19.40 Uhr im Free-TV zeigt. Beim Streamingdienst RTL+ ist die Episode wie immer bereits eine Woche früher verfügbar. *
GZSZ: Jessica mit Problemen mit ihren Vorgesetzen
Eigentlich hätte Lilly (Iris Mareike Steen) Jessica für ihr Verhalten im Ecki-Fall feuern können. „Du hast dich nicht an die Regeln gehalten, aber menschlich alles richtig gemacht“, ließ die Oberärztin sie wissen, als Eckis Leben gerettet werden konnte.
Nachdem es Lilly war, die Jessica nach dem Ende der Beziehung mit Tuner (Thomas Drechsel) als erste Kiez-Bewohnerin noch eine Chance gegeben hatte, wurde schnell deutlich, dass sich die beiden auch jenseits des Arbeitsplatzes annähern. Ihrer Antrittsrede als Oberärztin nutze Lilly, um an das Kollegium zu appellieren, Jessica im Uhrendiebstahl-Fall zu entlasten. Außerdem war es Lilly, die Jessica auffing, als sie vom Dienst suspendiert wurde.
Dennoch werden die beiden demnächst in einen Konflikt geraten: Als Lilly Jessica zu einer privaten Party einlädt, trinkt die Blondine so viel, dass ihr altes Ich wieder durchbricht und Lilly sich sogar fragt, ob es eine gute Idee war, Jessica dabei zu haben.
GZSZ: Lilly kritisiert Philip
Und auch mit ihrem anderen Fürsprecher wird es demnächst nicht so gut laufen wie bisher. Wie wir aus den aktuellen GZSZ-Vorschauen erfahren, holt Jessica in der Klinik zum Rundumschlag gegen Philip (Jörn Schlönvoigt) aus.
Während sie sich später sorgenvoll fragt, ob sie sich vielleicht doch etwas zu weit aus dem Fernster gelehnt hat, reagiert der Chefarzt auf eine völlig unerwartete Weise. Statt die Pflegeschülerin in ihre Schranken zu verweisen, bittet er sie, Lösungsvorschläge für die Probleme des Krankenhauses vorzubringen.
Um was es genau geht, erfahren wir Ende Oktober.