In der Serie „Gute Zeiten, schlechten Zeiten“ sieht alles nach einem Doppelausstieg aus.
Die Katze ist aus dem Sack: Um ihre Ausbildung zur Krankenpflegerin fertig machen zu können, muss Jessica (Nina Ensmann) nach Unterfranken ziehen. Ihre ehemalige Oberschwester Riecke aus dem Jeremias konnte ihr eine Stelle in Würzburg vermitteln, nachdem Inka Albrecht (Anne Rathsfeld) ihr wegen des Schubsers im Pausenraum die fristlose Kündigung in die Hand gedrückt hatte.
Philips (Jörn Schlönvoigt) Vorschlag, in einem Krankenhaus in der Nähe weiterzuarbeiten, wo einer seiner Freunde Chefarzt ist, schlug Jessica dagegen aus. Sie will es ohne ihren Freund schaffen, schon allein um nicht die Vorurteile Albrechts zu bestätigen.
Allerdings will Jessica keine Fernbeziehung. „Sag, dass ich hier bleiben soll“, bittet sie Philip, der entschieden ablehnt. „Das wäre sehr egoistisch von mir!“ Schlimmstenfalls seien es vier Stunden mit dem Zug von Würzburg nach Berlin. „Wir müssen einfach unsere Dienstpläne aufeinander abstimmen.“
GZSZ: Philip will mit nach Würzburg ziehen
Doch wie geht es jetzt mit der Beziehung weiter? Für John (Felix von Jascheroff) käme eine Fernbeziehung nicht in Frage. Als Philip sieht, wie sein Bruder und Laura (Chryssanthi Kavazi) turteln, beginnt auch er zu zweifeln, ob eine Liebe auf Distanz das ist, was zu ihm passt. Schließlich scheiterte bereits die Kennenlernphase mit Sunny (Valentina Pahde) an einer Entfernung.
Was werden die beiden jetzt tun? Fest steht, dass Jessica Berlin verlassen wird. Schließlich befindet sich Schauspielerin Nina Ensmann bereits in der Babypause und wird erst ab Sommer wieder für GZSZ vor der Kamera stehen.
Was GZSZ-Fans schockieren wird: Wie in der Folge, die RTL am kommenden Donnerstag, 8. Februar, auch im Free-TV zeigt, zu sehen ist, will Philip mit nach Würzburg gehen. „Ich will mit dir einschlafen, jeden Tag mit dir verbringen“, begründet er seine Entscheidung. John und Emily (Anne Menden) sind geschockt, als er ihnen seine Entscheidung verkündet.
Wir sind gespannt, ob es dabei bleiben wird. Dann würde den Fans ein Doppel-Ausstieg ins Haus stehen.
