Nihat hat sich in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ in den Mallorca-Urlaub verabschiedet. Dort erwartet ihn eine böse Überraschung.
Tja, liebe „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Fans. Es war nicht wirklich Nihats (Timur Ülker) Jahr bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Von seiner Kronjuwelen-Verletzung abgesehen, versuchte er vergeblich, mit Lilly (Iris Mareike Steen) ein Kind zu bekommen, er war mitverantwortlich für die Trennung von Toni (Olivia Marei) und Erik (Patrick Heinrich) und wäre sogar beinahe wegen Martin Ahrens (Oliver Franck) ins Gefängnis gewandert, im schlimmsten Fall sogar gestorben.
GZSZ: Nihat reist nach Mallorca
Zuletzt sahen wir, dass Nihat in der Serie Koffer packte und nach Mallorca reiste. Wie Lilly Toni in der Folge, die RTL im Free-TV am kommenden Freitag, 10. Novemberzeigt, erzählt, erlitt sein Vater auf der Insel einen Herzinfarkt. Es ist abzusehen, dass wir ihn demnächst erstmal nicht bei GZSZ sehen werden, das obwohl Timur Ülker gerade in Babelsberg vor der Kamera steht. Offensichtlich hatte er sich länger Urlaub genommen.
Erst kürzlich verkündete der Schauspieler auf Instagram: „Dieser Boy hatte heute wieder seinen ersten Drehtag bei GZSZ nach zwei Monaten Abstinenz gehabt.“ – Der Grund für seine Abwesenheit liegt auf der Hand. Tatsächlich wird unsere Lieblingsserie mit etwa zwei Monaten Vorlauf gedreht. Das heißt, dass Ülker wohl frühestens Ende 2023 wieder auf dem Kollekiez zu sehen sein wird.
GZSZ macht den Sommer zum Winter – und umgekehrt
Für die Schauspieler hat die Spanne zwischen dem Dreh und der Ausstrahlung einer Folge gelegentlich ungemütliche Konsequenzen. Das heißt beispielsweise, dass Episoden, die im Winter spielen, oft bei heißem Spätsommerwetter gedreht werden – mit dicken Pullovern, Schals und Mützen natürlich. Das gilt natürlich auch für sommerliche Szenen, die im wechselhaften April produziert werden.
Iris Mareke Steen erklärte dieses Pränomen im September auf Instagram:
„Ich verbringe diese Woche recht viel Zeit im GZSZ-Studio (da ist es auch muckelig warm), aber morgen darf ich das Wetter im Außendreh genießen – zwar vermutlich schon recht winterlich bekleidet, weil wir der Zeit ja jahreszeitentechnisch immer ein wenig voraus sind, aber Hitzewallungen sind mir deutlich lieber als Frieren, also blicke ich dem morgigen Tag euphorisch entgegen.“