In der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ kommt es zu einem Unglück.
Wie ihr beim Streaming-Portal RTL+ bereits sehen könnt, lässt Tonis (Olivia Marei) Dealer in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ trotz Eriks (Patrick Heinrich) Warnschüssen nicht von ihr ab. Ja, Silvio Behrens (Daniel Zimmermann) beobachtet Toni – und Erik ist festentschlossen, seine Ex-Freundin zu beschützen.
Obwohl Toni von seiner letzten Aktion nicht gerade begeistert war, lässt sie sich dazu überreden, gemeinsam in das Milieu abzutauchen, um Jagd auf Behrens zu machen. Schließlich hat sie aktuell viel Zeit, schließlich wurde sie wegen ihres Verhaltens bei der Razzia im Park und ihrer Medikamentenabhängigkeit gerade suspendiert.
Gegenüber Luis (Marc Weinmann) klagt sie: „Ich habe keinen Job, ich habe keine Beziehung, ich habe ein Disziplinarverfahren am Hals und die scheiß Sucht ist noch nicht vorbei, nur weil ich einen Entzug gemacht habe“, sagt Toni unter Tränen, „das ist doch nicht mehr mein Leben! Ich habe einfach so eine scheiß Angst.“
Grund genug also, um endlich wieder für Ruhe in ihrem Leben zu Sorgen. Allerdings gerät Toni bei ihrem Versuch, den Dealer zu fassen, in sehr große Gefahr!
Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen zur GZSZ-Folge, die RTL am kommenden Dienstag, 27. Februar, um 19.40 Uhr im Free-TV zeigt. Beim Streamingdienst RTL+ ist die Episode wie immer bereits eine Woche früher verfügbar. *
GZSZ: Toni wird gekidnappt
Wie die Vorschau bereits verrät, sieht Erik erschrocken, wie Toni von Behrens gekidnappt wird. Er verständigt sofort die Polizei und verfolgt die beiden. Toni versucht Ruhe zu bewahren, als Behrens sie in eine Bank zwingt, um ihr Konto leerzumachen. Doch dann droht die Situation zu eskalieren…
Schauspielerin Olivia Marei ist sehr froh darüber, dass Tonis Suchtgeschichte in der Serie nicht schnell wieder abgehakt wurde. Es sei gerade gut, dass der Handlungsstrang sich in die Länge zieht, erklärte sie Anfang Januar. „Denn so ist es nun mal im echten Leben. Da können sich solche Süchte jahrzehntelang ziehen, und keiner bekommt es mit. Deswegen ich bin immer noch sehr, sehr glücklich, diese Geschichte spielen zu dürfen.“