Ende November entführt und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ in die Stadt der Liebe.
Fans der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ müssen sich nicht mehr lange gedulden. Am Donnerstag, 23. November, zeigt RTL um 19.40 Uhr endlich das große GZSZ-Special in Spielfilmlänge. Wer die Serie über das Streaming-Portal RTL+ schaut, bekommt es sogar schon eine Woche früher zu Gesicht. *
Im offiziellen GZSZ-Podcast plauderte Schauspieler Felix von Jascheroff (41) Ende Oktober mit Moderatorin Loreen Rahe über die Sonderfolge.
GZSZ: Felix von Jascheroff hatte viel Spaß in Paris
Die Dreharbeiten für den 90-Minuter fanden Ende August / Anfang September direkt in Paris statt. „Es ist immer wieder toll, wenn man die Möglichkeit hat, nicht bei uns im Kiez zu drehen, sondern irgendwo anders“, berichtet der Schauspieler im Podcast. Der Dreh mit seinen Kolleginnen Chryssanthi Kavazi (34) und Anne Menden (37) sei sehr aufregend gewesen. „Wir hatten sehr viel Spaß, aber es war auch sehr anstrengend“, ruft er sich die Zeit ins Gedächtnis zurück.
„Wir haben eine tolle Geschichte in Bild und Ton verfasst“, so Jascheroff, der bisher selbst noch nichts von dem gedrehten Material zu Gesicht bekam, weiter. Dementsprechend sei er genauso gespannt wie die Fans auf die fertige Folge.
GZSZ: Der Eiffelturm spielt eine wichtige Rolle
Was die Handlung betrifft, wollte sich der Schauspieler noch nicht in die Karten schauen lassen. Wohl aber betonte er, dass der Eiffelturm eine wichtige Rolle in der Folge spielt.
Von Jascheroff: „Der Eiffelturm war bei John und Laura schon immer Thema. Sie hatten ihr erstes Date am Eiffelturm im Berliner Wedding mit Croissants und Kaffee, darauf baut sich das Ganze auf. Dann war das erste Wiedersehen der beiden an diesem Ort, wo der kleine Eiffelturm stand. Aktuell ist er leider Gottes gerade abgebaut, weil die Gelder für die Sanierung fehlen. Aber der treue Zuschauer weiß einfach, dass der Eiffelturm für die beiden eine große Rolle spielt. Und das Paris-Special hat auch etwas mit dem Eiffelturm zu tun. Mehr werde ich dazu aber nicht sagen.“