Nach seinem Ausstieg aus der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ ist Daniel Noah demnächst in Sat.1 zu sehen.
Mitte Oktober hatte RTL eine schlechte Nachricht für Fans der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Der Sender gab bekannt, dass Schauspieler Daniel Noah und damit auch seine Rolle Sascha Beck den Kolle-Kiez verlässt.
In kurzer Zeit war der 36-Jährige zum Publikumsliebling aufgestiegen. Die Geschichte des spröden Polizisten, der sich während des „Martin-Dramas“ in Emily (Anne Menden) verliebte, begeisterte die Fans. Entsprechend verließ Noah die Serie mit einem weinenden und einem lachenden Auge.
In seinem offiziellen Ausstiegsinterview erklärte er gegenüber GZSZ-Pressesprecher Frank Pick, dass er demnächst als Antagonist in einer Krimi-Serie zu sehen sein wird. Jetzt wissen wir auch, in welcher. Auf Instagram teilte er ein Foto, das ihn mit Schauspielerin Vanessa Eckart. Eckart dreht gerade für die neue Sat.1-Serie „Das Küstenrevier“.
Ein Bick auf die Seite von Daniel Noahs Schauspielagentur verrät: Er auch!
Das Küstenrevier auf Sat.1: Darum geht es
In der neuen Serie „Das Küstenrevier“ ermittelt Till Demtrøder (u.a. „Der Landarzt“, „Das Großstadtrevier“) als Harry Stein im Ostseestädtchen Küstritz. Der Hauptkommissar ist mit Leib und Seele Polizist in dem kleinen Küstenort.
Zu Harrys Freude kehrt seine alleinerziehende Tochter Hanna (Vanessa Eckart, „Die Rosenheim-Cops“) mit ihrem fünfzehnjährigen Sohn Benni (Manuel Santos Gelke) aus Rostock in ihren Heimatort zurück, um im Polizeirevier ihres Vaters als Kriminalkommissarin zu arbeiten.
Was Harry nicht weiß, Hanna hatte einen Grund, Rostock so schnell wie möglich zu verlassen …
Wir sind gespannt, welche Rolle Daniel Noah in der Serie übernehmen wird. Ist er der Grund, warum Hanna Rostock verließ?
Sat.1 will die Serie Anfang 2024 ausstrahlen.
GZSZ: Daniel Noah über ein Comeback
Ein Comeback auf dem Kollekiez schließt Daniel Noah übrigens nicht aus. Wenige Tage nach seinem GZSZ-Ausstieg erklärte er auf Instagram: „Vielleicht taucht Sascha ja noch irgendwann, irgendwo auf!“
