GZSZ-Star Felix von Jascheroff will zukünftig „mehr an sich selbst denken“

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Durch seine Teilnahme am „Dschungelcamp“ hat Felix von Jascheroff wichtige Schlüsse für sich gezogen.

Er war gekommen, um zu siegen – und wurde doch nur Siebter. Felix von Jascheroff hat sich den Aufenthalt im Dschungel wohl etwas anders vorgestellt. Er war der schlechteste „Gute Zeiten, schlechte Zeiten-Kandidat der letzten 20 Jahre und musste einiges an Kritik einstecken. Vor allem die Launen des Schauspielers sorgten regelmäßig für Diskussionen unter den Zuschauer:innen. Im Interview mit der Bild-Zeitung rechtfertigte er sich für sein Verhalten: „Ich war nicht grummelig und kein schlechter Übeltäter. Ich hab’ für sehr viel gute Laune gesorgt. Wir haben sehr viel gelacht, das wurde einfach nicht gezeigt. Das ist nun mal so, aber ich komme damit gut zurecht“.

Um das kommenden Teilnehmer:innen zu ersparen, hätte er konkrete Verbesserungsvorschläge für das Format: „Wir haben uns gefragt, ob es nicht schlauer wäre, so einen 24/7 Livestream aus dem Dschungel zu machen. Dann würde man auch nicht in eine Schublade gesteckt werden, in die man nicht reinwill“. Dass ihn die ganze Angelegenheit doch mehr zugesetzt hat als gedacht, wird in Felix neuster Fragerunde bei Instagram deutlich!

Felix von Jascheroff kehrt am Montag zurück zum GZSZ-Set. Foto: RTL / Pascal Bünning
Felix von Jascheroff kehrt am Montag zurück zum GZSZ-Set. Foto: RTL / Pascal Bünning

Nach Dschungelcamp: Das sind Felix von Jascheroffs Erkenntnisse

Ein neugieriger Fan will wissen: „Mit dem Stand von heute, würdest du noch mal Ja zu IBES sagen?“ Ohne zu überlegen, antwortet der GZSZ-Darsteller: „Nein!“ – rudert dann aber wieder ein wenig zurück, „also kommt darauf an, wenn es 24 Stunden ausgestrahlt wird, dann ja. Aber stand jetzt: nö“. Doch damit ist der Dschungel-Talk noch nicht vorbei! Ein weiterer Follower fragt: „Was nimmst du aus der Zeit im Dschungel für dich persönlich mit?“

Auch darauf hat Felix eine klare Antwort: „Selbstreflexion, das war ja ein ganz großes Thema. Ich glaube noch mehr Dankbarkeit als sowieso schon, auch bei den kleinen Dingen und ein bisschen mehr an sich selbst denken. Das ist, glaube ich, ganz wichtig, hat ja nicht wirklich funktioniert, dass ich mehr an die Gruppe gedacht habe und als allerletztes an mich – von daher …“ Ob seine Teamkollegen das genauso sehen? Vielleicht erfahren wir das ja beim großen Wiedersehen am 18. Februar bei RTL.

 

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